Weg vom Podest: Die Schweiz als Wirtschaftsstandort für Familienunternehmen. Teil 1

Der neue Länderindex der Stiftung Familienunternehmen vergleicht die internationalen Standortbedingungen für Familienunternehmen in 21 Industrieländern.

Der aktuelle Ländervergleich – anfangs 2025 in zehnter Auflage erschienen – gibt Aufschluss über strukturelle Stärken und Schwächen der Schweiz im internationalen Standortwettbewerb.

Der Standortvergleich orientiert sich an Faktoren, die für die Geschäftsmodelle und die Standortwahl von Familienunternehmen erfolgsentscheidend sind: „Steuern“, „Arbeit“, „Regulierung“, „Finanzierung“, „Infrastruktur und Institutionen“ sowie „Energie“.


Neue Musterschüler unter den 21 Staaten

Die neuen Musterschüler in der Rangliste der 21 wichtigsten Industriestaaten sind nicht mehr nur die USA und Kanada, sondern Schweden neu auf Platz 2 und Dänemark neu auf Platz 1. Knapp hinter den USA und Kanada folgen die westeuropäischen Länder Schweiz und Irland.

Österreich im Mittelfeld nimmt den 12. Platz ein, Deutschland liegt auf Rang 17 von 21 Vergleichsländern.

Ungarn, Frankreich, Spanien und Italien nehmen die letzten Plätze der Rangliste ein.

Damit befinden sich mit Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien die vier grössten EU-Staaten allesamt in der Schlussgruppe des Standortrankings. Lediglich kleinere europäische Staaten schaffen es in die Spitzengruppe.

Der Sprung Dänemarks an die Spitze ist auf eine kontinuierliche Verbesserung fast aller Standortfaktoren in der Breite zurückzuführen, wobei insbesondere die Teilindizes „Energie“ sowie „Infrastruktur und Institutionen“ sich sehr positiv entwickelt haben. Dänemark hebt sich durch vergleichsweise günstige Strompreise, eine hohe Stromversorgungssicherheit sowie geringe Importrisiken für Öl, Gas und Kohle hervor.

Schweden konnte sich ebenfalls in der Breite der Standortfaktoren verbessern, zum Beispiel im Bereich der Arbeitskosten sowie bei den Bildungsindikatoren.


Die Schweiz stark – doch runter vom Podest

Stand die Schweiz im Ranking 2022 mit dem dritten Rang noch auf dem Podest, findet sie sich im Standortranking 2024 auf dem fünften Rang.

Im aktuellen Standortvergleich mit den 21 Ländern weist die Schweiz etwa Stärken aus bei der Infrastruktur (84.31 von 100 möglichen Punkten), den Steuern (67.66 Punkte), der Finanzierung (62.82 Punkte) vor Faktoren wie Regulierung (57.15 Punkte), Energie (53.30 Punkte) und Arbeit (43.77 Punkte).

Gegenüber 2022 hat sich die Schweiz 2024 bei der Infrastruktur und den Steuern verbessert, hingegen bei allen anderen Erfolgsfaktoren «Arbeit», «Regulierung», «Energie» und «Finanzierung» wird die Schweiz im Standortwettbewerb um Familienunternehmen von aufstrebenden Ländern überholt.

In der Folge arbeitet SICHTWEISENSCHWEIZH.CH das Profil der Schweiz im Standortwettbewerb der 21 Industrieländer detailliert heraus.


Schweiz steuerfreundlich für Familienunternehmen

Beim Subindex «Steuern» liegt die Schweiz auf Rang 6 hinter der Slowakei (Rang 1), Tschechien (2), Polen (3), Schweden (4) und Ungarn (5). An der Spitze liegt die Schweiz bei den Teilindikatoren geringe «Komplexität des Steuersystems» und «Steuerliche Regelungen im Erbfall». Bezüglich Steuerbelastung landet die Schweiz bei der nationalen Geschäftstätigkeit von Familienunternehmen auf Rang 12, bei grenzüberschreitender Geschäftstätigkeit auf Rang 9.


Abgeschlagen bei den Arbeitskosten, zweitplatziert bei der Produktivität

Mit dem 15. Rang von 21 Vergleichsländern nimmt die Schweiz bei den Faktoren Arbeitskosten, Produktivität und Humankapital einen hinteren Mittelfeldplatz ein. An der Spitze ist Irland vor den USA und Kanada.

Beim Arbeitskostenvergleich (EUR pro Stunde) landet die Schweiz 2024 am Schluss der Rangliste auf dem 21. Platz. Ungarn, Polen und Portugal liegen vorne. Verglichen mit 2022 sind die Arbeitskosten in fast allen Ländern angestiegen. Die grössten Anstiege sind mit 10,05 Euro in der Schweiz vorzufinden, gefolgt von den USA mit 7,47 Euro. Zurückgegangen sind die Arbeitskosten lediglich in Schweden und Japan.

Nur Irland ist produktiver als die Schweiz: Die höchste Arbeitsstundenproduktivität ist im aktuellen Ranking 2024 mit fast 120 Euro je Stunde in Irland vorzufinden, gefolgt von der Schweiz mit circa 98 Euro je Stunde. Auf den Rängen drei und vier befinden sich Dänemark und die USA mit mehr als 86 Euro. Die mit deutlichem Abstand geringsten Arbeitsstundenproduktivitäten weisen mit weniger als 30 Euro je Stunde die osteuropäischen Länder und Portugal auf.

Bezüglich Humankapital reiht sich die Schweiz wie folgt ein: Bei den Bildungsausgaben in % des BIP auf dem 16. Rang (UK mit den höchsten Bildungsausgaben), bei den PISA-Ergebnissen auf dem vierten Platz (führend ist Japan) und beim Bildungsniveau (Anteil mit teriärem Bildungsabschluss in %) auf dem siebten Platz (Kanada auf Rang 1).


Schweiz bei der Regulierung top und flop

Familienunternehmen weisen meist kurze Entscheidungswege aus, wodurch sie schnell auf veränderte Umweltbedingungen reagieren können. Diesen Vorteil können regulative Hemmnisse auf dem Arbeitsmarkt, im Außenhandel, bei der Unternehmensgründung und in der täglichen Geschäftstätigkeit zunichtemachen.

Eine insgesamt einfache Regulierung bringen die USA und Irland an die Spitze. Die Schweiz landet auf dem neunten Platz im Vergleich der 21 Länder.

Bei der Messgrösse «Arbeitsmarkt und Tarifrecht» schneidet die Schweiz unterschiedlich ab: Top sind die Ergebnisse bei den liberalen Kündigungsschutzregelungen (USA Rang 1, Schweiz Rang 2), sie liegt allerdings bei den Ausfalltagen im Mittelfeld.

Beim «Aussenhandel» floppt die Schweiz: Sowohl bei den tarifären als auch den nicht-tarifären Handelshemmnissen bilden rangiert die Schweiz am Schluss der Rangliste.

Gerade mal im Mittelfeld auf Rang 12 taucht die Schweiz bei der Regulierungsdichte für Geschäftsgründungen auf. Die ersten drei Plätze teilen sich Kanada, Grossbritannien und Irland.

Erfreulicherweise aufs Podest schafft es die Schweiz bei den Regulierungen im laufenden Geschäftsbetrieb wie das Einholen von Bewilligungen oder die Berichterstattung an Behörden: Gold für Kanada, Silber für Finnland, Bronze für die Schweiz.

Die aktuelle Rangliste beim Indikator «Betriebliche Mitbestimmung» wird von den USA und Kanada angeführt, wo es keine nationalen und branchenübergreifenden gesetzlichen Regelungen gibt. Die höchste Regulierungsintensität ist in Österreich (Rang 18), Frankreich (Rang 19), Deutschland (Rang 20) und den Niederlanden (Rang 21) vorzufinden. Hierzulande unterliegt die betriebliche Mitbestimmung nur geringen gesetzlichen Regulierungen: Rang 6 für die Schweiz.


Finanzierung: Nummer 1 im Kreditmarkt für Familienunternehmen

Zum Ranking in «Finanzierung» zählen fünf Messgrössen, die für Familienunternehmen wichtig sind: «Kreditmarkt», «Gläubigerschutz», «Kreditinformation», «Verschuldung» und «Sovereign Ratings». Die Schweiz rangiert bei der Finanzierung auf dem sechsten Platz.

Zum «Kreditmarkt» heben die Studienautoren die Eidgenossenschaft speziell hervor: «Die Schweiz ist mit mehr als 80 Punkten (von 100 Punkten) deutlich an der Spitze der aktuellen Rangliste, mit hervorragenden Ergebnissen bei der Kreditversorgung und der Zugänglichkeit der Anleihemärkte für Familienunternehmen sowie einer geringen Quote notleidender Kredite. Im Hinblick auf die Eigenkapitalquote der Banken hingegen befindet sich die Schweiz im Mittelfeld.»

Während die Schweiz beim «Gläubigerschutz» im Mittelfeld auf Rang 12 kommt, liegt sie bei der «Kreditinformation» auf Rang 6.

Als eines der reichen Länder taucht die Schweiz bei der «Verschuldung» erst auf Rang 19 von 21 Ländern auf. Warum? «Am Ende der aktuellen Rangliste befinden sich die Niederlande, die Schweiz, die USA und das Vereinigte Königreich. In den Niederlanden und der Schweiz sind die ungünstigen Platzierungen vor allem durch eine exorbitant hohe Verschuldung der privaten Haushalte verursacht (Niederlande 211 Prozent, Schweiz 225 Prozent bezüglich Verhältnis des Bruttoschuldenstands zum verfügbaren Einkommen). Die Resultate im Hinblick auf die öffentlichen Haushalte sind demgegenüber im aktuellen Ranking vor allem in der Schweiz deutlich überdurchschnittlich.»

Der Teilindikator «Sovereign Ratings» basiert auf den langfristigen Fremdwährungsratings von weltweit führenden Rating-Agenturen. Verwendet wurden die Bewertungen der drei US-amerikanischen Agenturen Standard & Poor‘s, Moody’s und Fitch sowie der europäischen Agentur Scope. Die Rangliste 2024 wird von Dänemark, Deutschland, den Niederlanden, Schweden und der Schweiz angeführt, die von allen vier Agenturen mit der Bestnote bewertet werden.


Infrastruktur und Institutionen: Schweiz sicher und stabil

Der Subindex «Infrastruktur und Institutionen» setzt sich aus zwei Teilindikatoren zur unternehmensnahen Infrastruktur («Transportinfrastruktur» und «Informations- und Kommunikationsinfrastruktur») und drei Teilindikatoren zum rechtlich-institutionellen Umfeld («Rechtssicherheit», «Korruptionskontrolle» sowie «Kriminalität und politische Stabilität») zusammen. Hinter Dänemark und vor den Niederlanden belegt die Schweiz ingesamt den zweiten Rang von 21 Ländern.

Bei der «Transportinfrastruktur» (Strassen, Eisenbahn, Flugverkehr) erreicht die Schweiz hinter Japan und den Niederlanden den dritten Platz. Die Studienautoren bemerken, dass «der Ausbau des Strassennetzes und der Fluginfrastruktur» in der Schweiz «etwas abfällt». Ein Schelm, der sich an dieser Stelle nicht an das Nein zum Autobahnausbau in der Volksabstimmung vom 24. November 2024 erinnert.

Vor den USA und Schweden, jedoch nach Dänemark und den Niederlanden gewinnt die Schweiz bei der «Informations- und Kommunikationsinfrastruktur» Bronze. «Hierbei ist die Schweiz durch eine hohe Leistungsfähigkeit der Netze bei lediglich durchschnittlichen Resultaten im Sicherheitsbereich gekennzeichnet.» Netz hervorragend, Sicherheit ausbaufähig.

Bei der Messgrösse «Rechtssicherheit» erreicht der Rechtsstaat Schweiz den sechsten Rang. Die Studie zeigt, dass sich gegenüber 2022 hierzulande der Schutz der geistigen Eigentumsrechte verschlechtert hat.
Auch bei der «Korruptionskontrolle» erreicht die Schweiz den sechsten Rang, führend sind Dänemark, Finnland und Schweden. Auffällig ist der Verlust der Schweiz von mehr als drei Punkten gegenüber 2022, gemäss Studie zurückzuführen auf negativere Bewertungen bei der Korruptionskontrolle in der Judikative.

Beim Faktor «Kriminalität und politische Stabilität» wird die Rangliste von der Schweiz als Nummer 1 angeführt. Die Schweiz erzielt in der Bewertung der Weltbank sowie der Verlässlichkeit der Polizei, der tiefen Terrorgefährdung und der tiefen Geschäftskosten durch Verbrechen die Spitzenposition.


Energie: Schweiz sicher, zuverlässig, hochpreisig

Das Themengebiet «Energie» untersucht die Verfügbarkeit einer kostengünstigen und zuverlässigen Energieversorgung für Familienunternehmen. Die Länderstudie vergleicht «Strompreise», «Gas- und Kraftstoffpreise», «Stromversorgungssicherheit», «Energieimportrisiko» und «Klimaziele». Nachdem die Schweiz 2022 Rang 13 erreichte, fiel sie im aktuellen Ranking 2024 beim Energieindex auf den 18. Platz zurück.

Führend bei den «Strompreisen» sind Schweden, USA und Kanada mit jeweils weniger als acht Cent/Euro je Kilowattstunde. Am anderen Ende der Rangliste grüssen mit den höchsten Strompreisen auf Rang 21 die Briten mit 35 Cent je Kilowattstunde, auf der 20 die Schweizer mit 25 Cent, auf der 19 die Holländer mit 24 Cent.

Führend mit günstigen «Gas- und Krafstoffpreisen» sind die USA, Kanada und Japan. Die mit Abstand höchsten Gas- und Kraftstoffpreise sind im aktuellen Länderindex in der Schweiz (Rang 20) und in Schweden (Rang 21) vorzufinden.

2022 noch auf Rang 1, belegt die Schweiz 2024 bei der «Stromversorgungssicherheit» den dritten Platz. An erster Stelle und damit mit der höchsten Zuverlässigkeit rangiert Deutschland mit 16.48 Ausfallminuten pro Jahr vor Dänemark mit 17.45 und der Schweiz mit 18.00. Gemäss Studien sind die «Unterschiede nach wie vor gravierend». Denn mit 333.00 jährlichen Ausfallminuten ist die USA Schlusslicht der 21 Vergleichsländer, noch hinter Kanada mit 319.80 Ausfallminuten pro Jahr.

An der Spitze der Rangliste zur Vermeidung eines «Energieimportrisikos» befinden sich Kanada, die Schweiz, Japan und die USA, denen jeweils ein Importrisikowert von null zugeordnet ist. Diese Länder verfügen entweder über einen hohen Anteil an Eigenförderung und beziehen die nötigen Importe aus stabilen Ländern, oder aber sie halten durch eine grössere Zahl an Herkunftsländern das Gesamtrisiko nennenswerter Ausfälle gering.

Geht es um «Klimaziele», ortet die Studie bei der Reduzierung der Treibhausgasemissionen Defizite in Ländern wie der Schweiz, der USA, Österreich, Kanada und Finnland.

«Die hohen Arbeitskosten sind eine wachsende Herausforderung, bisher konnte das Land diesen Nachteil immer noch gut durch hohe Produktivität und auch einen hohen Arbeitseinsatz der Menschen kompensieren. Dies bleibt wichtig, um nicht weiter zurückzufallen.»

Prof. Dr. Friedrich Heinemann, Studienautor

Welche Erkenntnisse gewinnen die Studienautoren zur Schweiz?

SICHTWEISENSCHWEIZ.CH hat beim ZWE Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim nachgefragt, wie die Autoren selbst das Profil der Schweiz in der aktuellen Studie im Vergleich zu den 21 untersuchten Ländern bilanzieren.

Prof. Dr. Friedrich Heinemann , Leiter des ZEW-Forschungsbereichs „Unternehmensbesteuerung und Öffentliche Finanzwirtschaft“ am ZEW, resümiert die wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Schweiz in vier Feststellungen:

  • Erkenntnis 1: «Die Schweiz brilliert im Bereich ihrer stabilen Institutionen und exzellenten Infrastruktur. Hier wird sie als Top-Standort betrachtet, mit fast identischem Punktwert wie Dänemark, das nur hauchdünn die Nase vorne hat.»
  • Erkenntnis 2: «Immer noch ist «Schweiz» international ein Synonym für Stabilität und Funktionsfähigkeit von Infrastruktur und Gemeinwesen. Sehr gut steht es auch um die steuerliche Wettbewerbsfähigkeit und die finanzielle Stabilität von Staat und Privatsektor.»
  • Erkenntnis 3: «Hingegen fällt auf, dass die Schweiz nicht mehr ganz vorne im Gesamtranking liegt, weil sie ein wachsendes Kostenproblem hat, im Bereich Arbeitskosten ebenso wie im Bereich Energiekosten. Konnte im Bereich Arbeit die sehr hohe Produktivität die hohen Kosten in der Vergangenheit immer noch kompensieren, so gilt das nur noch eingeschränkt.»
  • Erkenntnis 4: «Im Bereich Regulierung wird die Schweiz noch als deutlich wirtschaftsfreundlicher betrachtet als Frankreich oder Deutschland, aber ist von den angelsächsischen Staaten abgehängt.»


Prof. Dr. Friedrich Heinemann, Studienautor und Leiter des ZEW-Forschungsbereichs «Unternehmensbesteuerung und Öffentliche Finanzwirtschaft»am Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim

Besonders aufgefallen ist Prof. Dr. Friedrich Heinemann eine langfristige und nahezu «schleichende» Tendenz: «Die Schweiz hat zu Beginn unserer Berechnungen 2006 bis 2010 noch um den ersten Platz gekämpft und ihn 2010 auch einmal errungen, seitdem ist sie aber allmählich ans Ende des ersten Viertels unseres Standortvergleichs abgerutscht. Das Kostenproblem und der Eindruck einer auch in der Schweiz wachsenden Bürokratielast sind dafür massgeblich. Das betrifft in besonderer Weise die Bürokratielast für den Aussenhandel, aber zum Teil auch den Aufwand für Geschäftsgründungen.»

Fazit: Die Schweiz tut gut daran, die politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu schaffen, die es Familienunternehmen ermöglichen, sowohl absolut als auch relativ zu anderen Ländern erfolgreich zu sein.



Teil 2: Wie wird die Schweiz für Familienunternehmen noch attraktiver?

Im zweiten Teil der Serie zeigt SICHTWEISENSCHWEIZ.CH, wo der Hebel angesetzt werden muss, um die Schweiz für Familienunternehmen noch attraktiver zu machen. Dazu befragt SICHTWEISENSCHWEIZ.CH Familienunternehmen in der Schweiz. Teil 2 erscheint demnächst auf dieser Plattform.



Quellenangabe
Stiftung Familienunternehmen (Hrsg.): Länderindex Familienunternehmen. 10. Auflage. Erstellt vom ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH Mannheim, München 2025, www.familienunternehmen.de.

Verfasst haben die Studie die Autoren Prof. Dr. Friedrich Heinemann, Hannah Gundert und Dr. Stefan Weck vom ZEW Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH in Mannheim und Dr. Margit Kraus von Calculus Consult.

Der Länderindex Familienunternehmen ist das einzige internationale Standortranking, das aus der Perspektive grosser Familienunternehmen erarbeitet wird und 21 Industrieländer vergleicht. Auftraggeber ist die Stiftung Familienunternehmen. Der Länderindex wird seit 2006 im zweijährigen Rhythmus berechnet. Im Januar 2025 erschien der Ländervergleich bereits in zehnter Auflage.

Hauptbildnachweis: Bru-nO auf Pixabay

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